Baumarten im Vergleich – Langfristige Wachstumstrends auf der Basis von

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Einige dieser langfristigen Versuche mit heimischen und nicht-heimischen Baumarten werden noch heute aktiv vermessen und können uns daher Einblicke in die zurückliegenden Wachstumsverläufe der Baumarten geben. Darüber hinaus erlauben sie eine waldbauliche Einschätzung, ob nicht-heimische Baumarten zukünftig in unsere Wälder integriert werden könnten.Langfristige Versuchflächen ohne jede Behandlung als Referenzfläche in einem Versuch wurden seltener angelegt,…

Baumarten im Vergleich – Langfristige Wachstumstrends auf der Basis von

Einige dieser langfristigen Versuche mit heimischen und nicht-heimischen Baumarten werden noch heute aktiv vermessen und können uns daher Einblicke in die zurückliegenden Wachstumsverläufe der Baumarten geben. Darüber hinaus erlauben sie eine waldbauliche Einschätzung, ob nicht-heimische Baumarten zukünftig in unsere Wälder integriert werden könnten.

Langfristige Versuchflächen ohne jede Behandlung als Referenzfläche in einem Versuch wurden seltener angelegt, vor allem nach 1960. Diese Referenzfläche sind zur Beurteilung von Trends im langfristigen Bestandeswachtum unverzichtbar, da Störungen durch Durchforstungen vermieden werden und somit die Umweltbedingungen die alleinigen Treiber des Baumwachstums sind. So erlauben diese Flächen unter anderem die Veränderung der sogenannten Selbstdurchforstung zu untersuchen. Wachstumstrends auf Einzelbaumebene können beispielsweise mit Jahrringbohrungen untersucht werden oder aber auch mit dem Höhenzuwachstrend, insofern wichtige Ko-Faktoren, wie das Baumalter und der Standort, mit in Betracht gezogen werden. 


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