Das BAFU hat zusammen mit Fachleuten aus den Kantonen und Waldschutz Schweiz (Eidg. Forschungsanstalt WSL) zur Unterstützung der kantonalen Behörden eine modulare Vollzugshilfe Waldschutz erarbeitet, die waldrelevante gefährliche (gSO; inklusive waldrelevante Neophyten) und besonders gefährliche Schadorganismen (bgSO) beinhaltet. Sie ist seit 1. Januar 2018 in Kraft und kann fortlaufend ergänzt werden.Aufgrund des Schadpotentials und der…

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Vollzugshilfe Waldschutz

Das BAFU hat zusammen mit Fachleuten aus den Kantonen und Waldschutz Schweiz (Eidg. Forschungsanstalt WSL) zur Unterstützung der kantonalen Behörden eine modulare Vollzugshilfe Waldschutz erarbeitet, die waldrelevante gefährliche (gSO; inklusive waldrelevante Neophyten) und besonders gefährliche Schadorganismen (bgSO) beinhaltet. Sie ist seit 1. Januar 2018 in Kraft und kann fortlaufend ergänzt werden.

Aufgrund des Schadpotentials und der Populationsdynamik der einzelnen Schadorganismen ergeben sich unterschiedliche Konsequenzen beim Umgang mit ihnen. Mit besonders gefährlichen Schadorganismen, die zum grossen Teil noch nicht in der Schweiz etabliert sind, muss anders umgegangen werden wie mit gefährlichen Schadorganismen, die zum Teil einheimisch (Borkenkäfer) und/oder bereits weit verbreitet (Eschentriebsterben) sind.


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